Sie haben einen Hund und möchten ihn zukünftig bei Ihrer Arbeit einsetzen? Ihr Hund kommt schon mit zur Arbeit und erfreut die Menschen? Oder Sie möchten sich zunächst vorab informieren, warum es sinnvoll sein kann, einen Hund in der Betreuung oder Pflege einzusetzen?
Welche Möglichkeiten gibt es für den passiven Einsatz von Hunden?
Welche Möglichkeiten gibt es für den aktiven Einsatz von Hunden?
Wie kann/sollte ein Einzelsetting gestaltet werden?
Wie kann/sollte ein Gruppensetting gestaltet werden?
Worauf muss unbedingt geachtet werden, damit der Einsatz menschen- und tierschutzgerecht abläuft?
Wie können mögliche Gefahren erkannt, vermieden und ggf. gemanagt werden?
Schon die Anwesenheit eines Hundes wirkt oft stimmungsaufhellend. Doch man kann noch viel mehr in Kooperation mit einem Hund bewirken. So werden an diesem Fortbildungstag „aus der Praxis für die Praxis“ Materialien und Übungen vorgestellt, die u.a. zur Förderung der Sozialkompetenz, kognitiven Fähigkeiten, Mobilität usw. genutzt werden können.
Zudem wird auf einzelne Erkrankungen und Einschränkungen eingegangen, wie z.B. Hemiparese, Parkinson, Spastiken, demenzielle Veränderungen uvm.
Die Inhalte der Fortbildungen entsprechen den Anforderungen der "Richtlinien nach § 53c SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen (Betreuungskräfte-RL) vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November 2016".