Realismus steht im Mittelpunkt dieses Kommunikationskurses. Denn die meisten Gespräche sind nicht genau planbar, und es ergibt sich etwas Unvorhergesehenes. Akzeptieren, Ideen entwickeln, mit Störungen umgehen; ... Das Improvisationstraining außerhalb des Theaters
bietet die Möglichkeit, Dialoge so zu gestalten, dass auch etwas dabei „rumkommt“. Ziel des Seminars ist die Entwicklung eines weiten, freien Denkens. Die Kursteilnehmerinnen können im geschützten Raum neue Erfahrungen machen und bekommen nützliche Satzmuster an die Hand. Grundprinzipien sind ...FÜHL WAS ,...JA UND…, ...BLEIB IN BEWEGUNG. Dabei dürfen auch die Anderen „gut aussehen“. Ziel ist eine Erweiterung des kommunikativen Repertoirs im Alltag.
Das Seminar bietet klärende Regeln, situatives Handeln im geschützten Raum, Embodiment und die Bearbeitung von Informationspapieren. Der Dozent ist Leiter des „Theaterlabor Hannover“ und Trainer für Prozesskommunikation®: Kontakt, Motivation, Stressvermeidung: Ich bin o.k.+, du bist o.k.+
Therapieerwartungen kann nicht entsprochen werden.
Inhalte
- Geschichten erzählen und Details berichten
- Tempowechsel, Raumgestaltung, Humor, Teamwork
- Unerwartetes annehmen/sich bewegen/gelassen bleiben
- 6 Regeln für den Flow
- Feedback und Aussprache