Sterbende mit Demenz haben ähnliche Bedürfnisse, Wünsche und Nöte wie alle anderen. Allerdings können sie diese oft kaum mehr aussprechen. Das Gefühlsleben eines Demenzkranken ist jedoch sehr präsent. Wie können wir Emotionen wie Angst, Trauer, Wut oder Freude erkennen und im Sinne einer würdevollen Begleitung darauf eingehen? Auch für das Erkennen von Schmerzen ist eine sorgfältige Beobachtung der Mimik, Gestik und des Verhaltens nötig.
Die Inhalte der Fortbildungen entsprechen den Anforderungen der "Richtlinien nach § 53c SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen (Betreuungskräfte-RL) vom 19. August 2008 in der Fassung vom 23. November 2016".